Unser Praxisablauf

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Ich bemühe mich Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Vorrang haben die Patienten, die einen Termin haben und selbstverständlich akute Notfälle, die sich nicht planen lassen. Wartezeiten lassen sich dadurch nicht immer vermeiden und ich bitte um Ihr Verständnis.

Zur Vermeidung längerer Wartezeiten arbeite ich nach einem Bestellsystem – und das geht so:

– Sie melden sich telefonisch an und vereinbaren einen Termin.

– Sie lassen sich gleich beim Verlassen der Praxis einen Termin für den evtl. erforderlichen nächsten Arztbesuch geben.

– Bei akuten Erkrankungen vereinbaren Sie einen Termin zur Akutsprechstunde (Montag bis Freitag 11.00 – 12.00 Uhr).

– Viele Patienten mit kurzem Anlass wie Spritzen werden seit Jahren in die Sprechstunde eingeschoben. Bitte halten Sie sich an den dafür einkalkulierten kurzen Zeitraum. Wenn Sie einmal einen anderen Beratungsanlass haben, lassen Sie sich bitte einen Termin geben. Die Patienten mit Termin haben Vorrang.

– Wenn Sie einen Termin haben, bemühen Sie sich, unbedingt pünktlich zu sein. Dieses trifft insbesondere zu Beginn der Sprechstunde und für die Sondersprechstunde zu. Vom reibungslosen Ablauf profitieren in erster Linie Sie.

– Notfälle können nicht warten, hierdurch kann es zu Verzögerungen kommen.

– Lassen Sie sich für längere Gespräche oder mehrere Anliegen einen Termin am Ende der Sprechzeiten geben. Gegebenenfalls ist es sinnvoll bei komplizierten Zusammenhängen den Sachverhalt schriftlich niederzulegen oder Fremdbefunde vorher einzureichen, damit ich mich ggf. in den Sachverhalt einarbeiten kann. Dieses hilft, sich während des Gespräches auf das wesentliche zu konzentrieren und nichts zu vergessen. Falls im Gespräch etwas unklar geblieben ist, fragen Sie bitte sofort. Sie gehen dann viel zufriedener nach Hause.

– Es gibt keine Bevorzugung der Reihenfolge. Patienten die kürzer warten haben einen Extratermin wie z.B. Sondersprechstunde, EKG, Vorsorgeuntersuchungen, Akupunktur, Injektion etc. Diese Sondertermine werden langfristig gesondert vergeben und führen erfahrungsgemäß zu keinen oder nur zu kurzen Wartezeiten.

– Auch Sie möchten während des Arztgesprächs nicht ständig durch Telefonate mehr als vermeidbar gestört werden. Nutzen Sie unsere Telefonsprechstunde täglich von 12.00 – 12.30 Uhr, ggf. bei Engpässen hinterlassen Sie bitte den Grund Ihres Anrufs und Ihre Telefonnummer, ich rufe Sie gerne zurück.

– Rezepte über Dauermedikationen können am besten telefonisch vorbestellt werden. Das spart Zeit.

– Übermitteln Sie bei evtl. notwendig werdenden Hausbesuchen vorher am Telefon alle Ihnen zur Verfügung stehenden Daten (wie Blutdruck, Puls, Temperatur, durchgeführte Maßnahmen). Das schafft eine besser einschätzbare Dringlichkeit.

– Sollten Sie einmal verhindert sein, bitte ich um rechtzeitige Terminabsage. Dadurch kann ich weiteren Patienten einen frühzeitigen Termin geben.